Willkommen im
Labor für Raumstrategien,
einem kollaborativen Forschungsprojekt am Institut für Humangeographie der Universität Frankfurt unter Mitwirkung von: Alessandro Bovolenta, Iris Dzudzek, Edda Freitag, Florian Frey, Manuel Gramling, Andreas Kemker, Michael Kemmerer, Tobias Michelt, Rupert Neuhöfer, Varenka Olbeter, Anna Palm, Jessica Pichl, Lennart Reese, Max Schwarz, Gilberto Silva Goncalves, Jakob Sturm und Cornelia Weißpflug.
Wie wollen wir in Zukunft arbeiten? Diese Frage wird das Labor für Raumstrategien im Wintersemester 2013/2014 erforschen.
Labor für Raumstrategien,
einem kollaborativen Forschungsprojekt am Institut für Humangeographie der Universität Frankfurt unter Mitwirkung von: Alessandro Bovolenta, Iris Dzudzek, Edda Freitag, Florian Frey, Manuel Gramling, Andreas Kemker, Michael Kemmerer, Tobias Michelt, Rupert Neuhöfer, Varenka Olbeter, Anna Palm, Jessica Pichl, Lennart Reese, Max Schwarz, Gilberto Silva Goncalves, Jakob Sturm und Cornelia Weißpflug.
Wie wollen wir in Zukunft arbeiten? Diese Frage wird das Labor für Raumstrategien im Wintersemester 2013/2014 erforschen.
Wir befragen die Konzeption, Organisation und aktuelle Nutzung des Instituts vor dem
Hintergrund konkreter Bedürfnisse von Studierenden und Mitarbeiter_innen. Dabei interessieren uns aktuelle (Um-)Gestaltungen und Formatierungen der Arbeitswelt sowie
die Management- und Raumstrategien, die diese anleiten.
Einen Lichthof des neuen Instituts für Humangeographie werden wir als Arbeits- und Sozialraum neu formatieren. Im Prozess der Gestaltung untersuchen wir – unter Berücksichtigung eigener Anforderungen an den Arbeitsort – neue Möglichkeiten der Selbstorganisation individuellen und kollaborativen Arbeitens. Wir schaffen dabei einen Forschungsort und einen sozialen Raum, an dem die Frage, wie wir inmitten und jenseits der gegenwärtigen Formatierungen der Arbeitswelt tätig sein wollen, exemplarisch verhandelbar wird.
Einen Lichthof des neuen Instituts für Humangeographie werden wir als Arbeits- und Sozialraum neu formatieren. Im Prozess der Gestaltung untersuchen wir – unter Berücksichtigung eigener Anforderungen an den Arbeitsort – neue Möglichkeiten der Selbstorganisation individuellen und kollaborativen Arbeitens. Wir schaffen dabei einen Forschungsort und einen sozialen Raum, an dem die Frage, wie wir inmitten und jenseits der gegenwärtigen Formatierungen der Arbeitswelt tätig sein wollen, exemplarisch verhandelbar wird.
Dieser Blog dokumentiert
unsere Reflexionen und Gestaltungsprozesse und vernetzt uns über den räumlichen
Rahmen der Universität hinaus mit weiteren Beispielen selbstorganisierter Räume.
Werdet mit uns Teil eines Neuformatierungsprozesses gegenwärtiger Arbeits- und Sozialformen!
Werdet mit uns Teil eines Neuformatierungsprozesses gegenwärtiger Arbeits- und Sozialformen!